Kaum aus dem Gefängnis entlassen und voll guter Vorsätze, scheint der Weg von Mitchell (Colin Farrell) trotzdem direkt in sein altes Milieu zu führen. Die Liebe zu dem Filmstar Charlotte (Keira Knightley) bietet die Chance doch noch die Kurve zu kriegen, doch alte und neue Verstrickungen fordern ihren Tribut. Britisch, US-amerik. Thriller ohne wirklich neue Story, aber gut erzählt und gut besetzt. Die Leistung von David Thewlis als dauerbreiter Manager von Charlotte ist herausragend. 8/10
Archiv des Autors: faithgoo
Die Hollywood-Verschwörung – Filmkritik
Hierbei handelt es sich um einen 126 Minuten langen Film, der auf dem realen Tod des Superman Darstellers George Reeves (Ben Affleck) im Jahre 1959 basiert. Für die Polizei ist es Selbstmord und so ermittelt ein Privatdetektiv (Adrien Brody) im Auftrag der Mutter, wie es zu dem gewaltsamen Tod kam. In weiten Teilen eine Art Biografie über Georg Reeves, einen frühen Serienhelden, der zur Rolle seines Lebens verdammt war. 5/10
Hard Candy – Filmkritik
Enter the Void – Filmkritik
Hier wäre Ausdauer gefragt, aber laßt es doch einfach bleiben und macht euch einen netten Abend. Geht mal wieder raus oder lest ein gutes Buch, denn dieser französische Film verliert sich in einer Flut von Bildern im Drogenrausch, wilden Kamerafahrten durch die Enge Tokios und seichter Pornografie und zwar für satte 160 MINUTEN! Die Story gerät absolut zur Nebensache, was man auch verschmerzen kann, denn Drogensucht und Prostitution mit dem gewaltsamen Verlust der Eltern zu erklären, ist ja auch recht platt und die Ereignisse rund um die Geschwister wäre auch in Kürze zu erzählen gewesen… Geschafft war jedenfalls mein erster Gedanke und so fällt auch die Bewertung aus. 1/10
Original Trailer auf englisch.
The East – Filmkritik
Orphan / Das Waisenkind – Filmkritik
Surround Historie – Boxen von Accura und ein SW von Yamaha
Na ja, was soll ich sagen? Jeder fängt mal klein an und sie haben wirklich fast nichts gekostet.
Ein gebrauchtes Fame 9000 Alu Set und ein YST-SW011 Subwoover von Yamaha. Der SW war eigentlich ganz gut und die Standboxen habe ich noch eine ganze Zeitlang im Backbereich genutzt. Die Mini Surround Boxen waren E-Schrott 😎
Hat alles neue Freunde des räumlichen Klanges gefunden…
Kitchen Stories – Filmkritik
In der 50er Jahren wollen schwedische Forscher herausfinden, ob Küchenarbeit effektiver zu bewältigen ist. Dafür ist es nötig eben diese zu erfassen ohne Einfluß zu nehmen. Hört sich einfacher an, als es ist, denn wer kann schon einen ständigen Beobachter auf einem Hochsitz ignorieren. Großartige Satire aus Norwegen von 2003. 7/10
Uptime-Project
In einer besseren Welt – Filmkritik
Der Film spielt zum einen in Somalia, wo der Arzt Anton (Mikael Persbrandt) arbeitet und unter schwersten Bedingungen Leben rettet und sich einer grausamen Miliz gegenüber sieht. In seinem Heimaturlaub versucht er in Dänemark für seine Kinder dazu sein und seine Frau zurückzugewinnen. Ein vielschichtiges Drama über 2 Familientragödien in deren Folge zwei Jugendliche auf ein scheinbar unausweichliches Unglück zusteuern. Ein sehr guter Film, der mit Oscar, Golden Globe und zahlreichen anderen internationalen Auszeichnungen prämiert wurde. Völlig zu recht! 9/10
Them – Filmkritik
Ein einsames Haus im Wald… Naja, da spielen Horrorfilme ja öfters mal, aber ansonsten verzichtet dieser auf vieles, was man für gewöhnlich bei dem Genre erwartet. Und gerade dies macht Them zu einem wirklich guten französischen Film und mal ehrlich: wer will noch Horden von Zombies sehen, die sich schmatzend durch die Stadt fressen? Gebt diesem Film eine Chance! 8/10
www.11punkt2.de braucht Support
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The Score – Filmkritik
Die Besetzung mit Robert De Niro, Edward Norton und Marlon Brando verspricht etwas mehr, als der Film von 2001 halten kann. Ein paar kleinere logische Unzulänglichkeiten durchziehen die Handlung, aber insgesamt ist es ein durchaus fesselnd inszenierter Coup des alternden Meisterdiebes und seines jugendlichen Helfers.
Der Herbst steht vor der Tür und die Videoabende wollen gefüllt werden. 6/10
Willkommen bei den Rileys – Filmkritik
Promised Land – Filmkritik
Es ist wie ein neuer Goldrausch: Wohlstand über Nacht und dabei sind die Erdgasvorkommen lange bekannt, nur lohnte es nicht sie auszubeuten. Die spezielle Methode an das Gas zu kommen, das Fracking, spaltet jedoch die betroffene Bevölkerung, denn die Technologie birgt massive Umweltrisiken. Matt Damon als Steve Butler und seine Partnerin versuchen für die Frackingindustrie möglichst günstige Bohrrechte zu erhalten, politischen Einfluß zu gewinnen und die Bevölkerung zu verführen. Solide Arbeit ohne echten Glanz. 4/10
In Deutschland sind die Besitzverhältnisse übrigens andere. Hier gehört alles unter der Erde dem Staat! Es gibt also nur wenige Profiteure und umso mehr Gegner.