Promised Land – Filmkritik

filmEs ist wie ein neuer Goldrausch: Wohlstand über Nacht und dabei sind die Erdgasvorkommen lange bekannt, nur lohnte es nicht sie auszubeuten. Die spezielle Methode an das Gas zu kommen, das Fracking, spaltet jedoch die betroffene Bevölkerung, denn die Technologie birgt massive Umweltrisiken. Matt Damon als Steve Butler  und seine Partnerin versuchen für die Frackingindustrie möglichst günstige Bohrrechte zu erhalten, politischen Einfluß zu gewinnen und die Bevölkerung zu verführen. Solide Arbeit ohne echten Glanz. 4/10

In Deutschland sind die Besitzverhältnisse übrigens andere. Hier gehört alles unter der Erde dem Staat!  Es gibt also nur wenige Profiteure und umso mehr Gegner.


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